Referenzen

"Ich habe Monja 2013 kennen gelernt. Damals war ich an einem Punkt angekommen, an dem weder ich noch mein Pferd Kenai wirklich Spaß am Reiten hatten.

Kenai zeigte beim Reiten deutliche Anzeichen von Stress und Überforderung. Trotz regelmäßigen Unterrichts waren wir von harmonischem Reiten weit entfernt.

Ich war total frustriert. Ich wollte ein glückliches, zufriedenes Pferd an dem ich lange Freude habe. Aber egal, was ich gemacht habe, es wurde eher schlechter als besser.

Dann lernte ich Monja kennen. Mit viel Ruhe und Einfühlungsvermögen schaffte sie es, schon nach kurzer Zeit aus einem hektischen und verspannten Pferd und seiner nicht immer ganz einsichtigen Reiterin wieder ein Team zu machen.

Monja hat mir nicht nur beim Reiten auch im Umgang in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet. Oft waren es nur Kleinigkeiten, aber mit großer Wirkung.  Unser Verhältnis ist immer inniger geworden. Mittlerweile habe ich ein Pferd, das sich freut, wenn ich es von der Koppel hole und meist schon am Tor wartet.

Selbst nach 4 Jahren bringt jedes neue Treffen immer noch neue Aha Erlebnisse. Es macht einfach Spaß mit Monja zusammen zu arbeiten. Sie hat immer wieder neue Ansätze und Methoden um die Zusammenarbeit zwischen Reiter und Pferd bzw das Verhältnis zu fördern und zu verbessern.

Vielen Dank Monja ich freue mich schon auf die weitere lehrreiche Zeit und bin gespannt, was wir noch alles erreichen können."


"Guten Abend Monja,

Noch einmal herzlichen Dank für deine professionelle Begleitung die mich und Gucci noch ein Stück näher dichter zusammen rücken ließ und uns nun eine mobile Zukunft bevorsteht.

Nach unserem traumatischen Hängerunfall im Frühjahr 2012 sind zwar die körperlichen Wunden meiner Stute Gucci verheilt, doch konnte ich mir nicht vorstellen irgendwann wieder irgendein Pferd zu verladen. Ganz abgesehen von Gucci. Alleine der Gedanke an einen Pferdehänger brachte in mir ein Stück Schuldbewusstsein, sowie das Bild von ihr, wie sie hilflos unter der Bruststange klemmte auf. Wir haben es gut überstanden. Heute wird sie wieder voll geritten und spielt auf der Weide. Doch quälte mich immer wieder der Gedanke: "Wie soll ich handeln wenn ich akut mit Gucci in die Klinik fahren muss um ihr das Leben zu retten?" Somit war klar: Wir brauchen Hilfe!

Doch wie die meisten Pferdebesitzer möchte ich eine klare, gewaltlose und völlig ruhig Kommunikation zwischen Mensch und Tier, und das können kaum Pferdetrainer umsetzten.

Mein Tierarzt empfiehl mir Monja Kalks. Nach unserem Telefonat konnte Sie sich schon ein gutes Bild von unserem Problem machen. All meine Fragen beantworte Monja so das auch ich mit einem guten Bauchgefühl in das erste Training startete, aber auch mit einer gewissen Spannung wieder mit Gucci einen so engen Hänger zu betreten und das möglichst völlig stressfrei.

Eine ruhige und entspannte Atmosphäre prägte jedes Training, wir gingen in so kleinen, oder besser, in so angemessenen Schritten vorwärts, dass weder Gucci noch ich überfordert waren, jeder Vorgang wurde klar kommuniziert und genau auf uns als Pferd-Mensch Team zugeschnitten. Gucci und ich lernten den Ort "Hänger" wie jeden anderen, den Putzplatz oder den Stall zu akzeptierenden. Ich lernte in noch sensibleren  Gestiken Gucci klar zu machen wie und was ich von ihr wollte. Im Hänger entspannen wir völlig-ist ja nichts los.

Einer der größten Hilfestellung die uns Monja gab, war mein Problem zu behandeln. Umso mehr ich innerlich mit der Situation im Hänger glücklicher wurde um so mehr fing Gucci an von sich aus im Hänger zu entspannen. Meine größte psychische Entlastung war, dass wir nie ein Risiko eingingen, alle Faktoren wie Gucci sich im Hänger verletzten oder Druck bekommen könnte schlossen wir sorgfältig aus. Gucci wurde darauf konditioniert gelassen Druck von hinten oder vorne zu weichen und zu wissen wie sie sich zu verhalten hatte. Mit unserer letzten Trainingseinheit entließ Monja uns als sicheres entspanntes Team, mit einem Pferd das sich immer und überall problemlos verladen lässt.

Vielen Dank Monja für die lehrreiche und schöne Zeit während des Trainings und unserer mobilen Zukunft.

Mit herzlichen Grüßen Emmy&Gucci"


"Für meine Schwester und mich gibt es nichts Schöneres als mit unseren zwei Ponys Titus und Cassius über den Strand zu galoppieren. So wollten wir uns auch dieses Jahr im Februar auf den Weg zum Strand machen. Also Ponys verladen und los ging es.

Doch auf dieser Fahrt kam es anders als gedacht. Mein Pony fing während der Fahrt an sehr viel zu trampeln und an der nächsten Ampel angekommen hatten wir das Gefühl der Anhänger kippt gleich um. Als wir endlich einen Ort zum Abladen gefunden hatten, bekamen wir ihn kaum aus dem Anhänger, da er nicht mehr auf allen Vieren stand sondern sich mit dem Oberkörper gegen die Mittelwand geschmissen hatte und die Füße an der Außenwand hingen. Der Strandausritt war also gestrichen und wir waren einfach nur erleichtert als wir die Ponys wieder gesund und auf allen Vieren zurück im Stall hatten.

Seit diesem Vorfall war das Anhängerfahren für uns alle ein rotes Tuch. Wir haben dann sehr viele Trockenübungen gemacht und versucht meinem Pony zu zeigen, dass er keine Angst haben muss. Aber egal wie viel wir übten, sobald ich mit dem Anhänger nur ansatzweise losrollte, schmiss mein Pony sich auf die Seite und verfiel in totale Panik und somit auch wir.

Das war der Punkt an dem uns klar wurde, dass wir es nicht ohne Hilfe schaffen würden. Deshalb machten wir uns im Internet auf die Suche nach einem Trainer, der uns hoffentlich helfen würde. Meine Schwester wurde durch einen Erfahrungsbericht auf Monja aufmerksam und schickte mir den Link zu ihrer Internetseite. Nach kurzem stöbern auf der Seite schrieb ich sie sofort an und schilderte ihr unser Problem.

Beim ersten Treffen wollte Monja uns erstmal genauer Kennenlernen. Sie hat viel beobachtet, gab mir ab und zu schon ein paar Tipps und hat sich Cassius Verhalten auf dem Anhänger zeigen lassen. Ich glaube Monja war selbst sehr erschrocken davon, wie er sich auf dem Anhänger verhielt, hat aber nach dem ersten Schreck sofort einen Weg gefunden ihn wieder auf seine vier Füße zu stellen.

Sie hat sehr schnell erkannt was Cassius´ Probleme sind und hat mir auf Grund dessen unterschiedliche Aufgaben gegeben, die ich bis zum nächsten Treffen üben sollte. Dank dieser Übungen und dem Vertiefen gemeinsam mit Monja, schafften wir es schon beim dritten Treffen wieder mit dem Anhänger zu fahren.

Monjapferdetrainingmitherz.dendruckendes Gespür für Pferd und Mensch. Dies macht die Arbeit mit ihr so angenehm entspannt und angstfrei. Monja ist immer auf die Bedürfnisse meines Ponys und auf meine eingegangen, sie hat uns nie überfordert und uns stets gestärkt. Das Training mit Monja hat mir geholfen mein Pony noch besser zu verstehen und noch mehr auf seine Bedürfnisse einzugehen aber es hat mir auch gezeigt, dass ich meinem Pony mehr zutrauen kann und er gar nicht so ängstlich ist wie ich immer gedacht habe.

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Mein pferdetrainingmitherz.deein Pferd wieder angstfrei fahren zu können und zwar angstfrei für Cassius und für mich. Monja hat das mit einer Leichtigkeit geschafft, die ich so nicht erwartet hatte und für die ich unglaublich dankbar bin."


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"Monja hat eine “wunderbare” Gabe sich in andere Menschen einzufühlen. Sie weiß intuitiv was notwendig ist, um sich sicher und aufgehoben zu fühlen.

Mit ihrer einfühlsamen Art und Weise kann sie schon “voraus spüren” was beim Anderen passiert und sich transformieren darf. Wenn sie mir in die Augen schaut gibt sie Raum und Weisheit zugleich. Keine Vorurteile oder Besserwisserei ist zu spüren und der eigene Prozess darf sich entfalten."

“Bei Monja fühle ich mich gesehen und wahrgenommen und meine Überlebensstrukturen dürfen sich sanft zurück lehnen und mein wahres Ich darf einfach da sein.”

-Andrea


"Ich habe erst eine Lebenspferd-Stunde bei Monja gehabt, aber ich würde sofort jeden zu ihr schicken, der eine tiefe Sehnsucht nach wahrhaftiger Begegnung mit einem Pferd und sich selbst hat. Ich habe noch nie persönlich einen Menschen und ein Pferd gesehen, die so eine sanfte, respektvolle, lauschende Beziehung miteinander haben.

Von Anfang an habe ich von Monja in der Begegnung mit dem Pferd allen Raum bekommen den ich brauchte, um meine Langsamkeit und Feinheit zulassen zu können. Ich fühlte mich von ihr gesehen und akzeptiert mit allem was ist. Es war möglich, alles auszusprechen und zu fragen, aber auch zu schweigen und einfach nur zu sein. Ich fühlte mich komplett sicher und konnte Monja und ihrem Pferd völlig vertrauen. Im Laufe der Stunde hatte ich das Gefühl, es darf endlich das geschehen, was ich mir immer gewünscht habe, und unschöne Erfahrungen aus meiner Kindheit mit Pferden wurden wie geheilt."

"Es kam mir vor, als könne sich Monja zusätzlich zu ihrem langjährigen Fachwissen so mit ihrem Pferd und mir verbinden, dass sie einfach spürt was Mensch und Pferd gerade brauchen. Sie kann sich sehr einfühlen und ist ganz unmittelbar dran wo man innerlich gerade ist, ohne einem etwas überzustülpen.

Jeder geht mit einem anderen Anliegen zum "Lebenspferd". Ich habe in der Begegnung mit Monja und ihrem Pferd einen Frieden und eine Stille erleben dürfen, die mich immer noch anfüllt und glücklich macht. Ich bin sehr dankbar, dass Duxi, dieses große, feine freundliche Tier mir nahe gekommen ist und mir erlaubt hat, es ein kleines bisschen kennen zu lernen.

Ich glaube Monja hat ein ganz außergewöhnliches Talent zu erkennen, was in jedem Moment das Richtige ist. Sie hat große Achtsamkeit und feinste Antennen und ist in Wirklichkeit eine "Menschenflüsterin". Denn mit den Pferden flüstern kann sie sowieso."